Schott treibt deutsche Pflanzen mit grünem Elektrizität an

2025/02/13 09:36

Berlin -

Schott, ein führender Hersteller von Spezialglas, fördert seine Nachhaltigkeitsinitiativen, indem er umweltfreundlichen Strom in seinen Betrieb integriert. Durch einen Corporate Power Purchase-Vertrag (CPPA) mit Green Energy Specialist Ane.Nergy möchte Schott seinen CO2-Fußabdruck erheblich reduzieren und sich bis 2030 an das Ziel der klimatralen Produktion nähern.

Übergang zu erneuerbaren Energien

Ab Februar 2025 hat sich Schott verpflichtet, jährlich ungefähr 14,5 Gigawattstunden sauberer Energie aus einem Solarpark in Schleswig-Holstein, Deutschland, zu beschaffen. Diese erneuerbare Energien wird Schotts Hauptquartier in Mainz und seinen Pflanzen in Grolenplan, Mitterteich und Landshut anführen. Die CPPA deckt etwa 5% des jährlichen Strombedarfs des Unternehmens in Deutschland ab und ist zunächst für eine Amtszeit von zwei Jahren festgelegt.

Inhibiertes mineralisches Isolieröl, Transformatordielektrikum, jungfräuliches Transformatoröl

Strategische Umsetzung

Um bis 2030 die klimatrale Produktion zu erreichen, konzentriert sich Schott auf den Übergang von Gas zu Strom aus erneuerbaren Quellen wie Photovoltaik. Der Betrieb eines einzelnen Schmelztanks erfordert Energie, das dem jährlichen Verbrauch von bis zu 10.000 Einfamilienhäusern entspricht. Daher hat Schott strategisch geeignete Anlagen für diese erneuerbare Energieversorgung ausgewählt, um den erheblichen Energiebedarf zu erfüllen.

Branchenführung

Schotts Zusammenarbeit mit Ane.Nergy zeigt das Engagement des Unternehmens für Nachhaltigkeit und seinen proaktiven Ansatz zur Integration erneuerbarer Energien in den Industriebetrieb. Diese Partnerschaft unterstützt nicht nur die Dekarbonisierungsziele von Schott, sondern bietet auch einen Präzedenzfall für andere Hersteller in der Glasbranche, um umweltfreundliche Energielösungen zu übernehmen.

Schotts Initiative, seine deutschen Glasanlagen mit umweltfreundlichem Strom zu versorgen Quellen.


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