Der Energieübergang in Großbritannien wurde durch Versorgungsverzögerungen ins Stocken geraten

2025/02/08 14:31

London -

Die ehrgeizigen Pläne des Vereinigten Königreichs zum Übergang zur sauberen Energie treten auf erhebliche Hindernisse auf, da längere Verzögerungen bei der Erlangung von wesentlichen Geräten wie Transformatoren und anderen elektrischen Komponenten erhalten. Diese Herausforderungen der Lieferkette behindern den Fortschritt der Nation zur Dekarbonisierung ihres Stromsektors bis 2030.

Versorgungskette Herausforderungen

Der weltweite Anstieg der Nachfrage nach erneuerbaren Energieninfrastrukturen hat zu verlängerten Vorlaufzeiten für kritische Komponenten geführt. Zum Beispiel erlebte die Lageranlage von Statera Energy in Thurrock eine 16-monatige Verzögerung für Transformatoren aus Siemens Energy. Solche Verzögerungen bedrohen das Ziel Großbritanniens, die Stromversorgung bis 2030 zu dekarbonisieren.

Wirtschaftliche Auswirkungen

Diese Einschränkungen der Lieferkette haben sich in den letzten zehn Jahren verdoppelt oder verdreifacht, was zu erhöhten Kosten und dem Anspannung des Energieübergangs geführt hat. Trotz der Bemühungen, die Produktionskapazität von Unternehmen wie Ge Vernova, Hitachi Energy und Siemens Energy auszuweiten, ist der Sektor weiterhin vorhersehbar, ohne vorhersehbare Nachfrage zu über investieren.

Der Energieübergang in Großbritannien wurde durch Versorgungsverzögerungen ins Stocken geraten

Belegschaft und Fertigungskapazität

Darüber hinaus gibt es eine begrenzte Anzahl von Unternehmen, die Batteriestellen bauen und aufrechterhalten können, was zu den Herausforderungen beiträgt. Diese Probleme unterstreichen die Notwendigkeit neuer Fabriken und eine geschulte Belegschaft, um die Elektrifizierungspläne zu unterstützen und die Ziele 2030 zu erreichen.

Regierungsinitiativen

Als Reaktion auf diese Herausforderungen untersucht die britische Regierung verschiedene Strategien, um die inländischen Fertigung Fähigkeiten zu stärken und die Lieferketten zu rationalisieren. Investitionen in die Infrastruktur und die Entwicklung der Belegschaft werden in Betracht gezogen, um die Auswirkungen globaler Störungen der Lieferkette zu mildern.

Der Energieübergang in Großbritannien befindet sich an einem kritischen Zeitpunkt, wobei die Lieferkette verzögerte, die erhebliche Risiken für die Erreichung von Dekarbonisierungszielen darstellen. Die Bewältigung dieser Herausforderungen erfordert koordinierte Anstrengungen zwischen der Regierung, den Interessengruppen der Branche und internationalen Partnern, um eine nachhaltige und rechtzeitige Verschiebung auf saubere Energie zu gewährleisten.


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